Geschichten beim frauenarzt, wenn der chef dich mag
Bevor Jessika schreien konnte klebte Ihr Miyu den Mund mit dem Klebestreifen zu. ”Hmmmmmmmm”, war Jessika am schreien und Sie versuchte sich so gut es ging zu wehren, doch Sie wurde gut von Mei und Mio auf die Liege festgehalten. Miyu griff nach dem Kästchen und schaute Jessika mit funkelnen Augen durch Ihre Maske an, dann sagte Sie: ”Keine Sorge kleine Jessika Wir sind hier um dich in dein neues Leben zu führen. Als Jessika die Socken im Gesicht hatte roch Sie den schlimmsten Geruch den Sie je riechen musste. Sie fing an mit Ihren Beinen zu strampeln doch mehr ging nicht. Der Griff von Mei und Mio war einfach zu stark. Jessika versuchte so gut es geht Ihren Kopf zu befreien und nicht einzuatmen, doch gegen die 3 Frauen hatte Sie keine Chance. Sie musste den Geruch von der Socke immer mehr einatmen und wurde Immer kraftloser. Laktiert.
Das Dreckstück muss lernen, wo es hingehört.“ „Wenn ihr die Schwuchtel richtig einsetzt, dann könnt ihr die immer für was eintauschen, egal, was ihr braucht. Aber ich krieg’s umsonst, klar?“ Unter dem Hagel der Ohrfeigen hustete sie den Rachen frei, jede Sekunde nutzend, bis der Schwanz sich wieder zwischen die Zähne schob. „Meine Jungs sind doch nicht schwul.“ „Nicht so richtig.“ „Ich denke, du bist der Chef da.“ „So, jetzt schau mal weg. Ich muss mich konzentrieren.“ „Du“, zischte Erwin durch die Büsche, „ich glaub da war was.“ „Doch. Irgendwas war da.“ Erwin drängte sich an ihnen vorbei. „Ich hau ab.“ Ein Knacksen schallte durch den Wald. Eilig hielt Kalle den Kopf der Schwuchtel fest und wischte den klebrigen Rest von der Eichel an der Ohrmuschel ab. Ängstlich spähte er in den Wald. Dann schrak er zusammen. Geschichten beim frauenarzt.„Ja Herr, ich habe derzeit keines.
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